206 Kilogramm Gold von Goldschmugglern konfisziert + 30 Monate Haft

In Japan gilt eine 8%ige Steuer auf Gold, was immer wieder zu Umgehungsversuchen durch Goldschmuggel führt: Jüngst wurde ein 43-jähriger Chinese, Lin Yashan zu 30 Monaten Haft verurteilt, weil er versucht hat, über ein Boot 206 Kilogramm Gold nach Japan zu verbringen – ohne die Einfuhrabgaben zu bezahlen. Das Gericht ordnete gleichfalls den Einzug der Goldbarren an, die u.a.  in Whisky-Kartons versteckt worden waren und in der Stadt Karatsu an Land gebracht werden sollten.

8 weitere Männer wegen Goldschmuggel verhaftet

8 weitere, am Schmuggel beteiligte Männer wurden ebenfalls verurteilt. Den Männern wurde vorgeworfen, Verbrauchs- und sonstige Steuern im Volumen von 74,4 Millionen Yen hinterzogen zu haben (ca. 571.000 Euro). Das Gold wurde aus China importiert und einmal auf dem ostchinesischen Meer zwischen Booten umgeladen.

8% Steuern auf Gold verführen

Die achtprozentige Steuer auf Gold verführt immer wieder Schmuggler dazu, Gold aus einem Drittland nach Japan zu schmuggeln, weil es dort um 8% teurer verkauft werden kann, als in Ländern, in den Gold steuerfrei ist. Die Zahl der Goldschmuggeleien ist in Japan stark angestiegen, seit im Jahr 2014 die Steuer auf Gold von 5 auf 8% erhöht worden ist. Die japanische Regierung plant nunmehr, die Steuer im Oktober 2019 sogar auf 10% zu erhöhen.

Goldschmuggel nimmt zu

Während die Zahl der jährlich erfassten Goldschmuggler Anfang der 2000er-Jahre noch bei rund 10 pro Jahr lag, wurden alleine in 2017 über 500 Goldschmuggler gefasst. Japan hat Ende des Jahres 2017 daraufhin beschlossen, den Einsatz von Metalldetektoren an allen Grenzen deutlich zu verstärken.

Steuersituation in Deutschland

Auch in Deutschland gab es einmal eine Steuer auf Gold. Die Mehrwertsteuer auf Gold hat aber im Wesentlichen dazu geführt, dass Banken Konstrukte mehrwertsteuerfreien Golderwerbs über Schweizer und Luxemburger Tochterunternehmen ermöglichten und deutsche Anleger physisches Gold steuerfrei in Nachbarländern einkaufen, – wohingegen der steuerpflichtige Goldhandel in Deutschland nahezu zum Erliegen kam. Daraufhin wurde die Besteuerung von Gold, welches Anlagezwecken dient, wieder abgeschafft. Aktuell sind Goldbarren und Anlage-Goldmünzen wie z.B. Krügerrand, Maple Leaf & Co. in Deutschland steuerfrei erwerbbar. Geregelt ist die Steuerfreiheit von Anlagegold in § 25c Umsatzsteuergesetz.

 

Russland hat wieder Gold gekauft – jetzt mehr Gold als China im Bestand

Ob Putin eine Flasche Krim-Sekt geöffnet hat, ist nicht bekannt, aber Russland hat mit seinen im Januar erfolgten Goldkäufen mittlerweile China vom Platz 5 der weltweit grössten Goldbestandshalter verdrängt. Russland steht jetzt auf Platz 5 der größten Gold-Zentralbankbestände und China ist auf Platz 6 abgerutscht.

Wer hat die meisten Goldbarren?

Die Hitliste der größten Goldbestandshalter wird nach wie vor von den USA und Deutschland angeführt:

  1. USA mit 8.133,5 Tonnen Gold
  2. Deutschland mit 3.373,6 Tonnen Gold
  3. Italien mit 2.451,8 Tonnen Gold
  4. Frankreich mit 2.436,0 Tonnen Gold
  5. Russland mit 1.857,0 Tonnen Gold
  6. China mit 1.838,80 Tonnen Gold
  7. Schweiz mit 1.040,0 Tonnen Gold
  8. Japan mit 765,2 Tonnen Gold
  9. Niederlande mit 612,5 Tonnen Gold
  10. Türkei mit 564,8 Tonnen Gold

Einschränkungen zur Gold-Hitliste

  • Skeptiker äußern Zweifel, ob vor allen Dingen die US-Goldbestände überhaupt noch da sind. Diese sind seit Jahrzehnten nicht mehr voll aufgenommen worden, neutrale Kontrollen werden nicht zugelassen
  • Marktteilnehmer bezweifeln, ob Chinas Zahlen stimmen, möglicherweise hat der Staat heimlich größere Goldbestände aufgebaut und publiziert dies nicht, um noch weiter kaufen zu können, – ohne Kurse anzutreiben

Russland kaufte 19,7 Tonnen Gold im Januar

Russland hat seine Goldreserven im Januar um 19,7 Tonnen erhöht. China hingegen hat seit Oktober 2016 angeblich kein Gramm Gold den eigenen Staatsreserven hinzugefügt, was Marktteilnehmer bezweifeln. Da die Bank of Russia im Wesentlichen das Gold aus eigener heimischer Förderung kauft und den Staatsreserven zuführt, könnte es ein langer Weg für Russland werden, auch Frankreich, Italien oder gar Deutschland beim Besitz von Gold zu überrunden.

Gold gibt eigener Währung Stabilität und Unabhängigkeit

China hat es in der Vergangenheit offiziell erklärt: Man möchte Chinas Währung zu einer Weltwährung machen und sich von der Weltherrschaft des US-Dollars unabhängig machen, daher hat man auch große Mengen Gold gekauft, um die Glaubwürdigkeit der eigenen Währung zu erhöhen. Aus diplomatischen Kreisen in China ist zu hören, dass China sich entschlossen habe, den Goldbestand des Landes nur noch im Abstand von mehreren Jahren der Öffentlichkeit Preis zu geben, was die Nichtveröffentlichung von Zukäufen in den letzten 15 Monaten erklären würde.

 

 

50 Kilo Gold eines Fluggastes der KLM beschlagnahmt – auf dem Weg in die Niederlande

Ein Fluggast aus Venezuela hatte sich seinen Flug in die Niederlande sicher anders vorgestellt. Wie jetzt bekannt wurde, hatte er bereits am 9.Februar 2018 versucht, über den Flughafen Aruba in die Niederlande zu fliegen. Die Steuerfahnder der Niederlande stoppten jedoch seine Ambitionen in Kooperation mit lokalen Behörden.

46 Goldbarren mit Gesamtgewicht von ca. 50 Kilogramm

In seinem Koffer fanden die Beamten 46 Goldbarren mit einem Gesamtgewicht von ca. 50 Kilogramm. Ein Marktwert von über 1,7 Million Euro, der bei der Ausreise nicht angegeben worden ist.

Gold beschlagnahmt – Fluggast in Haft

Das Gold wurde erst einmal beschlagnahmt, der Fluggast wurde festgenommen wegen des Verdachts der Unterschlagung, Urkundenfälschung und anderer Delikte.

Rechtslage

Mit Gold zu verreisen ist weder verboten noch strafbar. In fast allen Ländern der Welt ist das Mitführen von größeren Werten in Gold oder Bargeld jedoch beim Zoll angabepflichtig, wenn man die Landesgrenzen überschreitet. Die Nichtangabe kann zur (zumindest) vorläufigen Konfiszierung führen. Bei Ausreise aus Deutschland in ein Nicht-EU-Land liegt die Angabegrenze beispielsweise bei 10.000 Euro, siehe Zollbestimmungen.

Foto: Staatsanwaltschaft Curacao

Indien vervierfacht Goldbarren-Importe im Januar 2018

Stimmen die Zahlen  der indischen Edelstein- und Schmuck-Agentur GJEPC, so hat Indien im Monat Januar rund 4x soviel Goldbarren importiert als noch im Vorjahresjanuar. Zumindestens auf Dollarbasis.

Goldimporte vervierfacht

Während im Januar 2018 Goldbarren im Wert von 456,8 Millionen US-Dollar importiert wurden, waren es im Januar 2017 nur Goldbarren im Wert von 101,38 Millionen US$. Rund 10% dieses Anstiegs mag auf einen Goldpreisanstieg zurück zu führen sein, ansonsten wurde schlichtweg einfach mehr importiert.

Goldschmuck-Importe nur um 5% gestiegen

Die Importe an fertigem Goldschmuck nach Indien sind im Januar nur um 5% gestiegen, von 13,37 Millionen USD in 2017  auf 14,96 Millionen USD in 2018. Dies zeigt eindrucksvoll, dass die Inder wenig Goldschmuck fertig importieren, sondern diesen aus importiertem Barrengold selber herstellen.

Europäische Großbank verbucht Milliardenverlust

Die italienische Großbank Monte dei Paschi di Siena hat nunmehr den Gesamtverlust für 2017 ausgewiesen: 3,5 Milliarden Euro, was nochmals 300 Millionen höher als im Jahr zuvor ist. Auch im letzten Quartal 2017 wurde noch ein Verlust von 502 Millionen Euro ausgewiesen. Der italienische Staat hatte in 2017 bereits 5,6 Milliarden Euro in das marode Bankhaus gepumpt. Ein Rekordwert, der offensichtlich immer noch ausreichte, um in die Gewinnzone zu kommen. Die Bank hat rund 2000 Filialen in Italien, über 400 wurden seit Beginn 2017 bereits geschlossen, was aber den Milliardenverlust nicht verhindern konnte.

Vermögensverwalter Zulauf rechnet mit Goldpreisanstieg

Der Vermögensverwalter Fexis Zulauf rechnet mit einem Goldpreisanstieg gegen Ende des Jahres 2018 oder Anfang 2019, – kurzfristig rechne er mit Goldhöchstständen bis 1350$/oz. An der Wallstreet sind nach einer Umfrage in der letzten Woche 50% der Marktteilnehmer optimistisch hinsichtlich einer positiven kurzfristigen Goldpreisentwicklung, nur 30% sind eher vorsichtig, 20% neutral.

Goldpreis tatsächlich zu Wochenbeginn

Zum Wochenstart am Montagnachmittag notierte Gold im europäischen Handel bei 1087 €/oz und damit fest. Auch die US$-Notierung für eine Feinunze Gold von 1347 $/oz deutet auf einen robusten Goldpreis hin.

Starke physische Nachfrage nach Gold in Deutschland

Es herrschte eine starke Nachfrage nach 1-Unzen-Goldmünzen. Spitzenreiter der Nachfrage-Hitliste war heute der 1-Unzen Gold Maple Leaf, gefolgt vom südafrikanischen Krügerrand. Bei den Silbermünzen war heute die stärkste Nachfrage bei den 1-Unzen-Känguru-Münzen zu verzeichnen, die i.d.R. masterboxenweise (250 Stück) geordert wurden.

Rückgaben an Gold und Silber gegen Null

Die Rückgaben von Kunden in Sachen Gold und Silber tendierten heute gegen Null, weniger als 1% aller Handelsgeschäfte waren Rücknahmen. Fast alle Kunden waren auf der Käuferseite.

Münzbarren in Gold und Silber der Perth Mint mit dem Drachen stark nachgefragt

Die Perth Mint hatte als Ergänzung ihres Anlagesortiments, welches im Wesentlichen durch die Känguru Gold- und Silbermünzen und die Lunarmünzen gekennzeichnet ist, eine eher überschaubare neue Ausgabe an Münzbarren in Gold und Silber zum Jahresbeginn auf den Markt gebracht, die sehr stark von den Anlegern nachgefragt wird:

Münzbarren in Silber 1oz Drache 2018

Auf starken Interesse stoßen vor allen Dingen die Silberbarren der Perth Mint, die gleichzeitig Münzen sind:

Auflage der Silber-Münzbarren nur 500.000 Stück

Im Gegensatz zu den Känguru Silbermünzen der Perth Mint, die unlimitiert ausgegeben werden, sind die Silber-Münzbarren auf nur 500.000 Stück für den Jahrgang 2018 limitiert. Die meisten Münzhändler rechnen mit einem Ausverkauf der Komplettmenge innerhalb Jahresfrist. Die Silber-Münzbarren bestehen aus 31,1 Gramm 999,9er Silber

Auflage der Drachen-Goldbarren nur 25.000

Die Auflage der Gold-Münzbarren mit dem Drachen-Motiv wurde auf nur 25.000 Stück festgelegt, auch hier dürfte es innerhalb Jahresfrist zu einem Komplett-Ausverkauf kommen. 999,9er Gold auf der rechteckicken Anlagemünze sorgt in Kombination mit einem Abgabepreis kurz über dem reinen Goldpreis für hohes Investoren-Interesse:

Rectangular Dragon – Münzbarren Drachen

Die Münzbarren mit dem Drachen-Motiv, die gleichzeitig Münze und Barren sind, werden von der Perth Mint selber als RECTANGULAR DRAGON – Ausgaben bezeichnet, eine neue eckige Anlagemünze, die an Barren erinnert.

 

 

 

Winter Goldbarren von Heraeus orderbar – Following Nature Serie

Mit dem Winter-Goldbarren erscheint nunmehr der vierte Goldbarren aus der Anfang 2017 begonnenen Following Nature Serie von Argor Heraeus. Der renommierte Goldbarren-Hersteller hatte Goldbarren (und deren Verpackung) in einer limitierten Edition den Jahreszeiten angepasst.

Bereits die Frühjahr-, Sommer und Herbst-Ausgaben waren außerordentlich erfolgreich. Ab sofort sind auch die Winter Goldbarren orderbar – die Auslieferung wird ab der zweiten Januarwoche stattfinden. So können sich Goldfreunde jetzt schon die Preise sichern.

Winter Goldbarren – Following Nature in 5 Größen:

Die Goldbarren aus der Following Nature Serie erscheinen in fünf Größen:

Damit können sowohl Geschenke-Käufer wie auch Geldanleger die passende Größe im winterlichen Design ordern.

Sowohl der Goldbarren wie auch die Verpackung sind bei der Winter-Ausgabe winterlich gestaltet:

Goldbarren Winter Following Nature 2017 / 2018 Gold
Goldbarren Argor Heraeus Winter Edition 2017/2018 aus der Following Nature Serie

Feinheit 999,9 der Goldbarren

Die Goldbarren der Heraeus Following Nature Serie haben die Heraeus-übliche Goldbarren-Feinheit von 999,9/1000, bestehen also aus Feingold. Die Goldbarren aus der Serie sind jeweils auf 9.999 Exemplare pro Ausgabe limitiert.

Argor Heraeus LBMA-zertifiziert

Die Gold-Raffinerie Argor Heraeus in der Schweiz ist seit 1961 von der LBMA zertifiziert und unterwirft sich regelmässigen Überprüfungen und Audits. Geldanleger können sich also darauf verlassen, zertifiziertes Gold eines zertifizierten Unternehmens zu erwerben, welches weltweit anerkannt wird. Ein Audit-Bericht eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers zu Argor-Heraeus für LBMA-Zwecke findet sich z.B. hier: Audit Argor-Heraeus

Auch Österreich holt Gold zurück nach Wien

Was die Bundesbank in Deutschland ist, ist die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) in Österreich. Die OeNB als Zentralbank Österreichs hat die letzten Jahre auch Gold aus Zentralbankbeständen heim nach Wien geholt.

Österreich besitzt 280 Tonnen Gold

Österreichs Goldbestand ist seit dem Jahr 2007 unverändert 280 Tonnen, zumeist in Form von Goldbarren. Im Jahr 2015 hat man bereits 15 Tonnen Gold aus dem Ausland zurück nach Österreich befördert. Im Jahr 2017 hat man bis jetzt weitere 35 Tonnen Gold nach Österreich geholt. Damit hat man ein Zwischenziel von 65 zurückgeholten Tonnen erreicht.

In 2018 nochmal 25 Tonnen Gold

Bis Herbst 2018 will man weitere 25 Tonnen Gold aus dem Ausland zurückholen, sodass man dann insgesamt 90 Tonnen repatriiert hätte. Zusammen mit den 50 Tonnen Gold, die ohnehin schon in Wien gelagert waren, hätte man dann mit 140 Tonnen genau die Hälfte des österreichischen Goldes in Wien und die andere Hälfte im Ausland, vor allen Dingen an den großen Goldhandelsplätzen London und Zürich.

Ursprünglich war vorgesehen, die Hälfte des Goldes bis 2020 zurückzuholen. Bei einer Erreichung des Ziels in 2018 wäre man etwas schneller am Ziel. Von den 140 Tonnen Gold in Österreich sollen nach letzter Planung ca. 90 Tonnen in der Oesterreichischen Nationalbank und ca. 50 Tonnen in der Münze Österreich, der staatlichen Münzprägestätte lagern. Jeweils in Hochsicherheitstresoren.

Kein Gold in den USA

Österreich werde nach der Umlagerung kein Gold in den USA lagern. Nicht in Fort Knox und auch nicht in New York. Die Umverteilung von 2015 bis 2020, respektive 2018 war wie folgt geplant:

Goldbarren der Nationalbank Österreichs wandern zurück ins Land

Rechnungshof übte Kritik

In Österreich hat der Rechnungshof Kritik an einzelnen Bedingungen der Goldlagerung im Ausland geäußert, woraufhin sich die Notenbank zur Rückholung entschlossen habe. Ein Teil des Goldes der europäischen Zentralbanken bildet auch einen Teil der Währungsreserven des Eurosystems und soll der Stabilisierung des Euros dienen. Wörtlich monierte der Rechnungshof in Österreich:

Die OeNB lagerte Ende 2013 rd. 82 % ihrer physischen Goldbestände bei einer Lagerstelle in England und war somit einem hohen Konzentrationsrisiko ausgesetzt. Im aktuellen Lagerstellenkonzept fehlten angemessene Maßnahmen zur Verringerung dieses Risikos. Hinzu kam eine mangelhafte Ausgestaltung des Goldlagerstellen­vertrags mit der Lagerstelle in England sowie fehlende Revisionsmaßnahmen bei den im Ausland gelagerten Goldbeständen.

Offensiver Umgang mit Gold-Rückholung

Die OeNB hat bereits in 2015 ein kurzes Video zur Gold-Rückholung anfertigen lassen. Damals war man davon ausgegangen, dass es bis 2020 dauert, bis die Hälfte des Goldes in Wien ist:

Foto/Graphik: OeNB/Niesner

 

18 Gründe, Gold zu kaufen

Wir haben hier einmal die 18 Argumente aufgeführt, die von Kunden, die Gold gekauft haben, hauptsächlich genannt wurden. Die Reihenfolge ist eher zufällig gewählt und stellt keine Abstufung dar:

18 Gründe, Gold zu kaufen

  1. Gold hat keinerlei Gegenpartei-Risiko.  Im Gegensatz zu Anleihen, Aktien oder Zertifikaten ist Gold nicht von dem Wohlergehen oder Wohlverhalten einer Gegenseite abhängig. Es ist nicht davon abhängig, dass ein Geschäftsführer oder Vorstand eines Unternehmens die richtigen Entscheidungen trifft. Das sogenannten Kontrahenten-Risiko fällt bei physisch gekauftem Gold komplett weg.
  2. Gold ist selten. Gold wächst nicht auf Bäumen, kann nicht künstlich hergestellt werden, dies haben Alchemisten über Jahrtausende probiert und es gelingt auch in der Neuzeit nicht. Es kann auch nicht durch Regierungen oder Zentralbanken gedruckt oder vermehrt werden. Im Gegensatz zu Papiergeld oder Währungen. Gold ist nur in begrenzter Form in Goldminen und Goldlagerstätten vorhanden. Die Vorräte sind sehr begrenzt und gehen in den nächsten Jahrzehnten vermutlich dem Ende zu.
  3. Gold kann nicht entwertet werden. Welch unglaublichen Vorteil dies hat, haben z.B. die Inder erfahren: Dort wurden schlichtweg über Nacht alle größeren Banknoten für ungültig erklärt. Mit Papiergeldwährungen kann man dies machen. Mit Gold geht dies nicht. Weil Gold eben kein Zahlungsversprechen einer Regierung ist. Für Gold gibt es immer einen Markt. Es muss gar nicht so weit kommen, wie in Indien, dass Geldscheine komplett für ungültig erklärt werden. Auch das Nullen-Streichen bei Währungen oder das Neueinführung von Währungen führt in der Regel zur Geldentwertung. Die Einführung des Euros anstatt der DM ist auch ein schönes Beispiel dafür, wie Geld wertloser werden kann. Trotz aller gegenteiliger Versprechen. Überlegen Sie, wie viel Pfennig Sie als Kind für eine Kugel Eis oder ein Brötchen bezahlt haben und was das heute kostet. Papiergeld kann man schleichend oder über Nacht entwerten, Gold nicht.
  4. Gold ist seit Jahrtausenden wertvoll. Gold hat seine Stabilität und seinen Wert über Jahrtausende bewiesen. Das Gold der alten Ägypter in den Pyramiden ist noch heute wertvoll. Im Gegensatz dazu gibt es keine Papiergeldwährung auf europäischem Boden, die auch nur über Jahrhunderte ihren Wert behalten hat. Auch nicht in Deutschland
  5. Gold ist mobil. Gold ist flexibel und mobil. Sie können Goldbarren und Goldmünzen im Konfliktfall einfach in die Tasche stecken und wegfahren. Es z.B. in einem Land deponieren oder gegen etwas umtauschen. Probieren Sie einmal Ihre Immobilie oder ihre Aktien unbemerkt und schnell in ein anderes Land zu transportieren.
  6. Gold wird weltweit anerkannt. Egal, ob Sie in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Dänemark, Japan, Australien oder den USA sind: Gold wird weltweit anerkannt. Eine Unze Gold ist auch in USA eine Unze Gold und nicht erklärungsbedürftig. Für Gold gibt es auch weltweit einen Markt. Es mag sein, dass auch 100 Flaschen Chateau Lafite wertvoll sind, aber u.U. wird es lange dauern, bis sie dafür in Canada, Schweden oder Sibirien einen Käufer finden. Für Gold werden Sie auf der ganzen Welt immer einen Käufer finden, der Ihnen innerhalb von 24h ihr Gold abkauft. Es ist weltweit anerkannt und gefragt.
  7. Gold ist kein Teil des Bankensystems. Die Lehman-Krise hat gelehrt: Auch das zuvor als sicher eingestufte Bankensystem kann zusammenfallen. Durch die internationale Vernetzung kann es auch global zusammenbrechen. Alle Banken bekommen dadurch Probleme. Gold jedoch ist KEIN Teil dieses Bankensystems. Auch bei einem Zusammenbrechen des Bankensystems ist Gold noch da. Ihre Bank kann schließen, pleite sein oder vom Staat zwangsgeschlossen werden: Ihr zuhause verwahrtes Gold ist unabhängig davon.
  8. Gold kann anonym verwahrt werden. Das von Ihnen gekaufte Gold in Form von Goldbarren oder Goldmünzen kann von Ihnen selber völlig anonym und außerhalb des Bankensystems verwahrt werden. Gold hat eine hohe Wertdichte und nimmt auch bei großen Werten wenig Platz weg. Es lässt sich damit auch gut in einem Durchschnittshaushalt verstecken. Keine Bank und kein Staat hat eine Übersicht, wer wieviel Gold zuhause hat. Das könnte wichtig werden, wenn z.B. ein Unrechtsregime an die Macht kommt oder eines, welches aus Ihrer Sicht ungerecht agiert.
  9. Gold ist unabhängig von Strom und Internet. Manche Errungenschaften der Menschheit wie z.B. Bitcoins funktionieren nur, wenn das Internet und Strom funktioniert. Ohne Strom und ohne Internet sind sie nicht verkaufbar. Ihre Goldunzen funktionieren auch dann. Sie brauchen weder WLAN, noch Internet, noch Strom, um diese zu Geld zu machen.
  10. Auch Zentralbanken setzen auf Gold. Auch wenn Zentralbanken sich teilweise kritisch zu Gold äußern, so halten sie es doch selber in großen Mengen. Damit offenbaren sie, dass Gold doch ein veritabler Wertspeicher ist.
  11. Gold ist leicht zu vererben. Wer Gold hat, kann dieses leicht durch Einigung und Übergabe verschenken oder vererben. Wer merkt, dass das eigene Leben zuende geht, kann seine Lieben zu sich bestellen und jedem das Gold übergeben, was er für richtig hält. Das geht von heute auf morgen. Ohne Notar. Ohne Papierkram. Ohne Internet. Ohne aufwändige Behördenformalitäten. Oftmals kann man so einen späteren Streit um ein etwaiges Erbe vermeiden. Man kann so sicher sein, dass ein wesentlicher Teil des Vermögens nach den eigenen Vorstellungen verteilt wurde.
  12. Goldgewinne sind steuerfrei. Wer physisches Gold hält und mindestens ein Jahr hält, darf etwaige Wertzuwächse einkommensteuerfrei vereinnahmen, wenn das Gold im Privatvermögen gehalten wird. (Stand 11/2017). Stand eine Unze Gold Anfang der 2000er-Jahre noch unter 300 Euro, so ist die Unze Gold bis zum Jahr 2017 auf ca. 1100 Euro gestiegen. Der gesamte Wertzuwachs war einkommensteuerfrei.
  13. Gold kann man notfalls auch schnell beleihen. Wer schnell vorrübergehend Geld braucht, kann Gold notfalls auch schnell beleihen. Bei der Bank oder im Pfandhaus oder auch privaten Geldgebern als Sicherheit für vorrübergehende Kredite. Dazu bedarf es nicht eines umständlichen Sachverständigengutachtens wie dies z.B. bei einer Immobilie der Fall wäre.
  14. Goldwert geht nach Gewicht. Der Wert von Gold ist ganz schnell und leicht nach Gewicht zu berechnen. Ist nicht wie z.B. eine Immobilie von zahlreichen Faktoren wie Lage, Energieffizienzklasse abhängig, – sondern sie können das Gold im Prinzip auf die Waage legen und dann leicht nach dem Feingoldgehalt und dem Gewicht den Goldwert ermitteln.
  15. Gold wird nicht entwertet, wenn bestimmte Nachbarn einziehen. Immobilienbesitzer haben schon die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht: Bei dem einen wird nebendran ein Saunaclub eröffnet, bei dem anderen wird ein Flüchtlings-Containerlager am Ende der Strasse gebaut, beim nächsten wird das benachbarte Naturgrundstück nach Jahrzehnten plötzlich doch bebaut…oder eine neue Ortsumgehungsstraße geht nun an ihrem vormals ruhigen Gartengrundstück vorbei…  und plötzlich sinkt der Wert des eigenen Grundstücks, ohne dass sie etwas dafür können oder dies ändern könnten. Von heute auf morgen werden Sie Ihre Immobilie nur noch schwer los. Ihr Goldbarren kann Nachbarn bekommen wie er will: Der Wert des Goldbarrens bleibt immer gleich.
  16. Gold ist weltweit beliebt. Egal in welcher Stadt Sie mit einer Frau durch die Fußgängerzone spazieren gehen: ob in Tokyo, New York, Sydney oder London: Vor der Goldauslage eines Juweliers bleibt sie stehen. Gold fasziniert auf der ganzen Welt. Weil es wertvoll ist und Wertschätzung ausdrückt.
  17. Gold hat alle Finanzkrisen überstanden. Egal ob große Inflation in Deutschland, Kriege, Aktienbörsen-Crash oder Lehman-Finanzkrise: Mit Gold ist man immer gut durch die großen Krisen gekommen und konnte sei Vermögen durch die Krise retten. Aktien, Papiergeld, Sparguthaben etc. haben oft deutlich an Wert verloren. Wer Gold hatte, hatte immer Geld und konnte sein Vermögen in die Zukunft transferieren.
  18. Gold kaufen macht Spaß. Nicht zuletzt macht das Bilden eines persönlichen Goldschatzes Spaß. Es macht einfach Freude, immer wieder einen Goldbarren oder unterschiedliche Goldmünzen dem Gold-Vermögen hinzuzufügen.  Natürlich sind 31,1 Gramm Gold 31,1 Gramm Gold. Eine Unze ist eine Unze. Und doch macht es Spaß, das Gold in immer wieder neuen Goldmünzen oder Goldbarren anzuhäufen. Das Auge isst mit… und so kann es Freude machen, neben einen goldenen Maple Leaf ein paar Krügerrand Goldmünzen zu legen, die neben dem Stapel mit den Goldbarren liegen. Probieren Sie es aus!

 

WGC: Goldbarren- und Goldmünzen-Nachfrage in Q3 um 17% gestiegen

Das World Gold Council (WGC) hat die Absatzzahlen für das dritte Quartal (Q3) 2017 veröffentlicht. Demnach ist die weltweite Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren um 17% gegenüber Vorjahr gestiegen. Bei der weltweiten Nachfrage spielten die starke Nachfrage in China (+57%) und eine zurückgehende Nachfrage in Indien (-23%) eine wesentliche Rolle.

Auch Gold ETFs konnten 18,9 Tonnen zulegen

In Q3 2017 flossen Gold-ETFs insgesamt 18,9 Tonnen mehr Gold zu, aber im Vergleich zum Vorjahr ist dies zwar ein Wachstum, aber eines, welches um 87% geringer ist als im Vorjahr.

Goldmünzen und Goldbarren für 9,1 Milliarden Dollar verkauft

Anleger kauften im abgelaufenen Quartal Goldbarren und Goldmünzen im Wert von 9,1 Milliarden Dollar. 222,3 Tonnen Gold wurden in Form von Goldbarren und Goldmünzen in Q3 verkauft. Davon wurden 64,3 Tonnen Gold in China abgesetzt, dem weltweit wichtigsten Markt. In China macht sich die Angst vor einer anziehenden Inflation breit, – die Anleger fliehen ins Krisenmetall Gold.

Indien hat unter der Außerverkehrsetzung der großen Banknoten und neuen Steuerregularien im Goldmarkt gelitten und konnte nur noch mit 31 Tonnen Goldbarren- und Goldmünzen-Nachfrage aufwarten. Illegale Importe und Schmuggelaktivitäten nach Indien werden überdies die offizielle Absatzstatistik beeinflusst haben.

Goldnachfrage in Deutschland + 45%

Goldbarren und Goldmünzen sind jedoch auch stark in Europa gefragt. Während die Gesamtnachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen in Europa um 36% auf 45,5 Tonnen in Q3 stieg, sind die Nachfragezahlen in Deutschland beachtlich:

25,1 Tonnen Gold in Deutschland verkauft

Die Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen in Deutschland stieg um sagenhafte 45% im dritten Quartal, insgesamt wurden 25.100 Kilogramm Gold in Deutschland in Form von Münzen und Barren verkauft, teilt das World Gold Council mit.

Goldbarren/Goldmünzen: Nachfrage Deutschland

Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen zieht in Deutschland deutlich an

Die Nachfrage nach Gold in Form von Goldbarren und Goldmünzen war in Q3 in Deutschland nicht nur höher als in Q2 2017, sondern auch höher als im Vorjahres-Vergleichsportal und nähert sich wieder dem 5-Jahres-Durchschnitt (gestrichelte Linie).

Goldnachfrage in USA schwächer

In den USA scheinen die Wähler auf Trump zu vertrauen, die Goldnachfrage war mit 7,3 Tonnen in Q3 deutlich schwächer als ein Jahr zuvor (Q3 2016: 17,7t), allerdings war 2016 auch ein Jahr mit Rekordnachfrage nach Gold in den USA. Amerikaner setzen mehr auf Aktien und die US-Börse und glauben daran, dass Präsident Trump die Wirtschaft deutlich beleben kann.

Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen in den USA geht zurück

Goldminen fördern weniger Gold

Das World Gold Council hat auch die Goldminen-Explorationen ausgewertet: Im dritten Quartal sank die Goldminenproduktion weltweit um 1% auf 841 Tonnen Gold, nach 851,8 Tonnen in Q3 2016.

Dies konnte auch nicht durch mehr Gold aus Recycling ausgeglichen werden, hier ging die Goldgewinnung sogar um 6% zurück (315,4 Tonnen nach 335t in Q3 2016).

In China als dem weltweit größten Goldförderland ging die Goldförderung im fünften Quartal nacheinander zurück.

Goldschmuck-Nachfrage sank weltweit

Während die Geldanleger massiv Investment-Gold in Form von Goldbarren und Goldmünzen kaufen, ging die Goldschmuck-Nachfrage weltweit zurück. Die weltweite Goldschmucknachfrage war in Q3 2017 fr 478,7 Tonnen Goldverbrauch verantwortlich, was 3% weniger als in Q3 2016 ist (495,3 Tonnen). Hierfür hauptverantwortlich ist eine zurückgehende Goldschmuck-Nachfrage in Indien, die aktuell auf einem 25% niedrigerem Niveau als im Vorjahr ist (Q3 2017: 114,9 Tonnen nach 152,7t in Q3 2016)

Als Grund werden neue Steueranordnungen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung einer neuen Geldwäscherichtlinie genannt.

Goldschmuck-Nachfrage in USA zieht an

In den USA zog jedoch die Goldschmuck-Nachfrage deutlich an, die Nachfrage ist auf einem 7-Jahres-Höchststand, in den ersten drei Quartalen 2017 wurde Goldschmuck im Gewicht von 76,8 Tonnen gekauft.

Amerikaner kaufen Gold in Form von Goldschmuck statt Goldbarren oder Goldmünzen

Zentralbanken setzen weiter auf Gold

Die Notenbanken dieser Welt setzen offensichtlich weiter auf Gold. Die weltweiten Goldreserven von Zentralbanken wurden im dritten Quartal um 111 Tonnen Gold erhöht, wobei Russland, die Türkei und Kasachstan die Nachfrage dominierten. Die weltweite Goldnachfrage durch Notenbanken war im dritten Quartal mit 111 Tonnen um 25% höher als in Q3 2016, wo Notenbanken Gold im Gewicht von 88,8 Tonnen kauften.

Mehr Gold in Elektronik verbraucht

Auch der Goldgebrauch in Elektronik hat zugenommen. Im dritten Quartal wurden mit 67,3 Tonnen Gold 3% mehr als im Vorjahr in elektronischen Schaltungen etc. verbaut. Besonders ist der Goldgebrauch für Chips in hochwertigen Smartphones und bei LED-Elementen gestiegen.

Beliebteste Goldmünze in Deutschland

Bei deutschen Anlegern, die 45% mehr Anlagegold in Form von Goldmünzen und Goldbarren gekauft haben, ware im dritten Quartal wieder der Krügerrand als Goldbullionmünze am beliebtesten.

Bei deutschen Anlegern am beliebtesten: Goldmünze Krügerrand

Goldpreis in Euro zieht an

Am Donnerstag morgen bewegte sich der Goldpreis in Euro um 1107 €/oz herum und war damals abermals fester. Der Goldkurs in Dollar notierte am frühen Morgen im europäischen Handel bei 1284$/oz.

Grafiken/Zahlen: WGC

 

Goldpreis in Euro steigt – nach EZB-Sitzung

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hatte sich noch weitgehendere Kürzungen bei der Geldüberschwemmung der Märkte durch die EZB gewünscht, – trotz intensiver Diskussionen hatte die EZB sich aber nur dazu durchringen können, auch weiterhin die Märkte mit Geld zu fluten, aber auf kleinerer Flamme: Statt 60 Milliarden Euro pro Monat will man zukünftig nur 30 Milliarden Euro pro Monat (!) in die Märkte pumpen.

Der Goldpreis in Euro steigt über 1090€/oz

Nach dem EZB-Votum für weitere Geldflutungen, welches nach Aussagen Mario Draghis, dem EZB-Präsidenten, nicht einstimmig erfolgte, sondern mit Gegenstimmen, stieg der Goldpreis um inzwischen fast 10 Euro pro Unze. Am Freitagmorgen notiert Gold in Europa auf einem Niveau von 1090€/oz und damit deutlich stärker als noch 1-2 Tage zuvor.

GFMS sieht 9% Goldpreis-Plus in 2018

Der Analysedient GFMS (vormals: Gold Fields Mineral Service) sieht für 2018 einen deutlich höheren Goldpreis, dieser werde im Schnitt 9% über den jetzigen Notierungen liegen. Weltweite Höchststände an den Aktienmärkten führen zu erheblichen Finanzmarktrisiken. GFMS sieht für 2018 daher einen durchschnittlichen Goldpreis von 1360$/oz und Ausschläge auch über 1400$/oz. Auf Basis heutiger Goldpreise von 1267$/oz, respektive 1090 Euro/oz wären dies höchst erfreuliche Kurssteigerungen für die Besitzer von Goldbarren oder Goldmünzen. Der Goldpreis in Euro dürfte damit nach Ansicht der GFMS auch über 100 Euro steigen im Folgejahr.

Umicore kündigt 100 Gramm Goldbarren gegossen an

Der Goldbarren-Hersteller Umicore, der 2005 das Goldbarrengeschäft der Degussa übernommen hat, kündigt an, in Kürze auch gegossene 100 Gramm Goldbarren zu vertreiben.

Goldbarren der Umicore 100 Gramm geprägt (wie bisher)
Alternativ zukünftig auch Goldbarren mit dem Gewicht von 100 Gramm in gegossener Form in UMICORE-Qualität