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NEU: 1 oz Silber gefleckter Kiwi 2022 in Stempelglanz

Die Motivseite zeigt einen Erwachsenen- und einen Baby-Kiwi-Pukupukui – den kleinen gefleckten Kiwi. Sie sind von Laub umgeben. Es gibt fünf Arten von Kiwis. Die fünf Arten sind Brown Kiwi, Great Spotted Kiwi, Little Spotted Kiwi, Rowi und Tokoeka. Der Kiwi ist einer der wenigen Vögel, die nicht fliegen können.

Die 1 oz Silber besteht aus reinstem 999er Silber, hat einen Nennwert von 1 Dollar, einen Durchmesser von 40 mm und wurde in der Prägequalität „Stempelglanz“ geprägt. Die Auflage beträgt weltweit nur 5.000 Exemplare.

Die Lieferung erfolgt im exklusiven Blister.

ZUM ANGEBOT

Erstausgabetag: 25 Euro Silber-Niob Münze – Leben im All 2022 in Handgehoben

„Futuristisch, fantastisch und fundiert: alles, was Wissenschafts-Nerds und Science-Fiction Fans Spaß macht, ebenso Münzsammlern. Die Bimetall-Münze berichtet von einer unheimlich spannenden Begegnung der besonderen Art. Wenn die Außerirdischen kommen oder wenn wir sie irgendwo im Weltall entdecken: Ist es Liebe auf den ersten Blick? Oder geht das erste Date voll schief?

Die Alien-Münze: eine moderne, eine bunte Münze, eine Niob-Münze, die durch eine technisch ausgeklügelte Methode ihre spezielle Farbe erhält. – Indem wir die Oxidation exakt steuern, ist es uns mit diesem Verfahren möglich, alle denkbaren Farbtöne durch Lichtbrechung zu erzeugen.

Ist da wer?

Wenn es irgendwo da draußen Leben gäbe, wenn wir Außerirdischen auf die Spur kämen: Wie aufregend wäre das. Aber sind solche Gedanken reine Phantasie? Oder ist außerirdisches Leben durchaus denkbar? Man bedenke, dass wir nur einen winzigen Teil vom Universum kennen, das 100 Milliarden Galaxien mit je 100 Milliarden Sternen umfasst. Nirgendwo da draußen soll es Existenzen gäben? Alles Leben drängt sich ausgerechnet und ausschließlich auf unserer kleinen Erde?

Wenn wir doch nur ganz weit und tief ins Weltall hineinsehen könnten. Aber gerade das ist der Plan. Am 25. Dezember 2021 ist das James-Webb-Space-Telescope ins All gestartet, hat nach Wochen seinen interplanetaren Parkplatz erreicht, wo es weitab von Störungen durch die Erdwärme die Atmosphären erdähnlicher Planeten in anderen Sternsystemen vermessen soll.

Was erhofft man sich davon? Schon wenn das Teleskop Bakterien, Algen oder einfach „grünen Schleim“ detektieren würde, wäre das eine wissenschaftliche Sensation epischen Ausmaßes, obwohl dieses Ereignis doch sehr weit von der Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation entfernt wäre.

Vielleicht aber schaut eine solche eines Tages bei uns vorbei, eine, die viel fortgeschrittener ist als unsere und es technisch schafft, ungeheuer weite Reisen im Universum zu unternehmen. Werden uns diese Wesen dann von oben herab ansehen? Oder uns Erdlinge ganz toll finden? Wird dann aus Science-Fiction Wirklichkeit?

Die Münzbilder

Auf der Wertseite wird der veilchenviolette Niobkern dominiert von einem riesenhaften Alien, der auf die Erde wie auf einen Spielball blickt.

Im linken Rund ist die berühmte Drake-Gleichung zu lesen. Sie soll schätzen helfen, wie hoch die Anzahl intelligenter Zivilisationen in der Milchstraße sein könnte.

Im Niobkern der anderen Seite sind manche der Faktoren dargestellt, die Leben auf anderen Planeten begünstigen würden: CO2 (Kohlendioxid), eine Pflanze steht für Vegetation, O2 (Sauerstoff), Wolken symbolisieren eine Atmosphäre, CH4 (Methan) sowie Wassertropfen.“

© Münze Österreich

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