Nach dem Millionencoup in Berlin, bei dem aus dem Bode-Museum eine 100 Kilogramm schwere Maple Leaf Goldmünze gestohlen wurde, gibt es nunmehr den nächsten Millionen-Diebstahl:
Diadem mit Diamanten im Wert von 1,2 Millionen Euro in Karlsruhe aus Museum gestohlen
Aus dem Badischen Landesmuseum in Karlsruhe ist ein Diadem mit Diamanten im Wert von 1,2 Millionen Euro gestohlen worden. Bei dem Diadem handelt es sich um ein Schmuckstück der Großherzogin Hilda von Baden (1864-1952), welches aus den Anfängen des 20.Jahrhunderts stammt.
367 Diamanten aus Vitrine gestohlen
Das Diadem mit seinen 367 gefassten Diamanten wurde aus einer abgeschlossenen Vitrine im sogenannten Thronsaal gestohlen. Der Saal ist öffentlich zugänglich. Bemerkt wurde der Diebstahl bereits am 29.4.2017, aber erst jetzt bekannt gegeben. Wann genau das Diadem mit den Diamanten gestohlen worden ist, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Das Diadem besteht aus einem Rahmen aus Gold und Platin und den 367 gefassten Brillianten, die nur am Rand (ohne Bodenplatte) gefasst sind.
LKA ermittelt
Das Landeskriminalamt ermittelt und fragt: Wer hat im Landesmuseum vor dem 29.April verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit dem Diebstahl in Zusammenhang stehen könnten? Wer kann Hinweise zum Verbleib geben? Wem sind ggf. Diadem oder Diamanten angeboten worden? Hinweise an das LKA unter Tel. 0711-5401-3333
Neben den Anlegern, die auf den direkten physischen Besitz von Gold setzen, indem sie z.B. Goldbarren oder Goldmünzen kaufen, gibt es weltweit eine ganze Reihe von Spekulanten, die auf „Papiergold“ setzen. Sie kaufen Optionen, die sie berechtigen, später Gold von jemandem zu kaufen, der gar nicht nachweisen muss, dass er es hat oder kaufen Zertifikate oder sonstige Papiere, die einen Lieferanspruch auf Gold darstellen sollen und hoffen, bei einem späteren Wunsch auf Lieferung, auch Gold zu bekommen.
Solche „Papiergold“-Besitzer haben in der letzten Woche massiv Gold-Positionen verkauft und damit den Goldpreis nach unten gedrückt.
ETF Gold: Massive Abflüsse
Der weltgrösste Gold-ETF, der SPDR Gold Shares, der mit einem Börsenwert von über 34 Milliarden Dollar die Spitzenposition einnimmt, hat alleine in der letzten Woche Anteilseigner für 217 Millionen US-Dollar verloren.
Auch der auf Goldminen spezialisierte ETF vanEck Vectors Gold Miners musste einen Abzug von über 700 Millionen US-Dollar(!) hinnehmen
Goldpreis auf 6-Wochen-Tief
Der Goldpreis ist unter die wichtige 200-Tage Linie gerutscht, notiert im frühen Freitagshandel in Deutschland bei 1123 Euro/oz, respektive 1234 US$/oz. Damit notiert er bereits wieder 6 Euro höher als am gestrigen Abend, als er auf 1117 Euro/oz gefallen ist. Anleger führten den Preisrutsch gestern auf die US-Notenbank FED zurück, die zwar keine Zinsen erhöht hat, dies aber für die Juni-Sitzung für möglich gehalten hat. Die FED konstatierte zwar ein schwaches Wachstum der US-Wirtschaft, deutete aber an, dass dies auch nur temporär sein könnte und blieb damit bei einer positiven Einschätzung der US-Konjunktur, die damit auch durchaus kleinere Zinsanhebungen möglich machen würde – wenn sie denn tatsächlich anzieht – die US-Konjunktur.
9% mehr Goldbarren und Goldmünzen verkauft, aber weniger ETFs
Das World Gold Council, eine Gold-Produzentenvereinigung, hatte zudem gestern die Statistiken für das erste Quartal 2017 veröffentlicht. Dort ist zu entnehmen, dass die globale Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren um 9% zugenommen hat. Starke Nachfrage vor allen Dingen in Deutschland, Europa und China. Aber dadurch, dass Gold-ETFs 68% verloren hätten, relativiert sich die weltweite Gesamtgoldnachfrage (incl. ETFs) auf minus 18%.
Physisches Gold in Form von Goldmünzen und Goldbarren wird also deutlich stärker nachgefragt. Die institutionellen Anleger, die Konstruktionen wie Gold-ETFs bevorzugen, haben sich im ersten Quartal aber zurück gehalten.
Goldpreis kann trotz Zinserhöhungen der FED steigen
Betrachtet man die letzten vier Zinserhöhungszyklen der FED, so ist rein statistisch zu konstatieren, dass in drei von vier Fällen der Goldpreis gestiegen ist und zwar um 10 bis 20%. Insoweit lehrt die Geschichte, dass steigende Zinsen der FED nicht zwangsläufig sinkende Goldpreise zur Folge haben müssen. Letztendlich ist Gold eine Absicherung gegen Inflation und der REALZINS, d.h. Verzinsung abzüglich Inflation ist ein entscheidender Faktor.
Das Umfeld für Goldanlagen ist immer noch positiv. Anleger, die auf niedrige Kaufkurse gewartet haben, finden jetzt zahlreiche günstige Angebote vor.
Georgette Boele, Senior Edelmetallanalystin bei der ABN AMRO Bank hat es richtig zusammen gefasst: Der Goldpreis ist zurück gegangen, aber das ist kein Grund zur Sorge: Er geht auch wieder hoch.
Frau Boele hat eine lesenswerte Studie zum aktuellen Goldmarkt verfasst, die die Ausgangslage und den Ausblick umfassend analysiert. Wir erlauben uns, hier auszugsweise wiederzugeben:
Goldpreis: Ausgangslage:
Der Goldpreis hat am 11.April die 200-Tage-Linie nach oben durchbrochen, – am 17.April kam es sogar zu einem Höchststand von 1295$/oz. Allerdings sind danach die Notierungen für Gold um rund 5% gefallen – bis auf 1235$/oz (aktuell sogar 1228$), dies sind rund 5% Preisrückgang in US-Dollar pro Unze. Damit sind die Preise auch unter der aktuellen 200-Tage-Linie von 1256$/oz.
Zu Beginn des Jahres haben niedrige US Realzinsen und ein schwacher US-Dollar den Goldpreis gestützt, – ebenso wie Unsicherheiten hinsichtlich der Wahl in Frankreich und geopolitische Unsicherheiten z.B. in Nord-Korea.
Ein jüngst erfolgter leichter Anstieg der US-Realzinsen hat ebenso wie der US-Dollar Druck auf den Goldpreis ausgeübt. Anleger gehen überdies davon aus, dass am nächsten Sonntag in Frankreich ein EU-freundlicher Präsident gewählt wird. Daraus folgernd haben sie ihre Sicherer-Hafen-Investments vor allen Dingen in Yen und Gold reduziert, was zu sinkenden Goldpreis geführt hat.
Goldpreisentwicklung in 2017 kurzfristig und danach
Kurzfristig rechnet die ABN AMRO mit einer Seitwärtsbewegung und einem Oszillieren um den jetztigen Goldpreis herum , aber mit Goldpreis-Steigerungen bis Jahresende. US-Realzinsen werden in der Zukunft nur leicht steigen. Ein Ausverkauf bei Gold wird es die nächsten Monate nicht geben. Im Gegenteil: Es ist davon auszugehen, dass Anleger, die auf einen steigenden US-Dollar gesetzt haben, bei einer ersten Dollar-Ralley aus dem Dollar aussteigen und auf Gold umswitchen. Anleger nutzen Gold-Rücksetzer in der Regel für Käufe aus. Insbesondere institutionelle Anleger. Die möglichen FED-Zinserhöhungen dürften im aktuellen Goldpreis bereits bis 2018 eingepreist sein. Spätestens in 2018 dürfte der US-Realzins sinken und der Dollar schwächer werden (was Trump auch möchte, um den Export anzukurbeln). Dies wird den Goldpreis positiv beeinflussen. Die ABN AMRO gibt daher folgende Goldpreispreisprognosen ab:
Goldpreisprognose 2017 (Ende): 1300 US$/oz
Goldpreisprognose 2018 (Ende): 1400 US$/oz
Ausgehend von einem aktuellen Goldpreis in Dollar von 1227$/oz ergeben sich damit für Anleger interessante Perspektiven, die jetzt einsteigen und Gold kaufen. Aktuell steht Gold in Euro bei rund 1121 Euro/oz.
Gold kaufen auf niedrigem Niveau
Wer Gold auf diesem niedrigen Niveau kaufen möchte, findet hier eine Auswahl an:
Die ABN AMRO hat ihre Goldpreisprognosen sogar auf die Quartale heruntergebrochen und lässt sich daran messen. Ausgehend von einem aktuellen Goldpreis von 1227$/oz prognostiziert die Bank folgende Goldpreis für die nächsten Quartale:
Nach einer Auswertung des World Gold Councils (WGC) hat weltweit die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren im ersten Quartal (Q1) des Jahres 2017 um 9% zugenommen. Mit 289,8 Tonnen Gold in Form von Goldbarren und Goldmünzen lag man im Vergleich zum Vorjahr um 9% höher. In 2016 hatte man in Q1 nur 264,9 Tonnen Gold in Form von Goldbarren und Goldmünzen absetzen können.
Chinesen kaufen sogar 30% mehr Gold
Getragen wurde dieses Nachfrageplus nach Goldbarren und Goldmünzen vor allen Dingen auch von chinesischen Endverbrauchern, die sogar 30% mehr Anlagegold in Q1 als im Vorjahr gekauft haben. Insgesamten kauften chinesische Anleger in Q1 2017: 105,9 Tonnen GOLD in Form von Goldmünzen und Goldbarren.
Goldmünzen und Goldbarren 3x häufiger gekauft als zu Beginn des Jahrtausends
Insgesamt kaufen Anleger doppelt und dreimal soviele Goldbarren und Goldmünzen zur Geldanlage wie noch zu Beginn des Jahrtausends, zu Beginn der 2000er-Jahre:
GOLD-ETFs haben den grössten Zufluss in Europa
Goldbestände in ETFs haben sich im Vergleich zu Q1 in 2016 auf rund ein Drittel reduziert. Angesichts einiger Wahlen in Europa sollen institutionelle Anleger weniger Geld in Gold-ETFs gesteckt haben, teilweise Positionen verkauft haben. Zuwächse in deutsche und britische ETFs waren am deutlichsten. Über 50 Tonnen flossen deutschen ETFs zu.
Gold: Schmucknachfrage konstant in Q1
Die Nachfrage nach Gold aus dem Schmuckbereich blieb mit 480,9 Tonnen nahezu unverändert in Q1, Indien konnte die Nachfrage leicht steigern.
Zentralbanken kaufen weiterhin massiv Gold
Auch die Notenbanken dieser Welt kaufen weiterhin massiv Gold: Im ersten Quartal 2017 kauften Zentralbanken netto 76,3 Tonnen Gold zu den bestehenden Beständen hinzu, wobei China eine Pause bei den Einkäufen für sich in Anspruch nahm, -nachdem im Vorjahr massiv Gold für chinesische Staatsbestände gekauft worden ist.
60 Tonnen Gold in Europa an Anleger verkauft
In Europa wurden im ersten Quartal 2017 60,8 Tonnen Gold in Form von Goldmünzen und Goldbarren an Anleger verkauft. 60.800 Kilogramm Gold. Den Löwenanteil dieses Gold haben deutsche Anleger gekauft: 34,3 Tonnen oder 34.300 Kilogramm Gold. Deutsche Anleger haben damit im ersten Quartal 2017 13% mehr Gold als im Vorjahr gekauft.
In USA fiel die Goldnachfrage
In den USA fiel die Goldnachfrage im ersten Quartal um 20% auf 16,2 Tonnen Gold (Goldmünzen & Goldbarren). Ersten Analysten haben zahlreiche Anleger nach der Wahl auf den Trump-Effekt gesetzt und ihr Geld in Aktien umgeschichtet, da sie hofften, dass Trump mit seiner America First-Strategie die Wirtschaft massiv ankurbelt.
Bei den vom World Gold Council angegebenen Absatzzahlen für Goldmünzen und Goldbarren ist zu berücksichtigen, dass diese im wesentlichen unter Berücksichtigung des Absatzes neuer Münzen und Barren ermittelt wurden. Der Verkauf von Zweitmarktware (wie z.B. Krügerrands aus den 70er oder 80er-Jahren aus Ankäufen) kann nur schwer erfasst werden. Im Ergebnis dürften die tatsächlichen Zahlen der Gold-Investments in physisches Gold wie Goldbarren und Goldmünzen also signifikant höher sein, da ein wesentlicher Teil der Käufer auch „gebrauchte“ Goldmünzen kauft.
Obwohl die letzten Tage massive Käufe von Goldkäufern in Deutschland zu verzeichnen waren, die auf zurückgesetztem Goldpreis-Niveau Goldbarren und Goldmünzen kauften, notieren die Edelmetallkurse kurz vor der Wahl in Frankreich niedriger.
Goldpreis bei 1149 Euro/oz
Der Goldpreis in Euro lag am frühen Mittwochmorgen in Europa bei 1149 €/oz, respektive in US$ bei 1254 $/oz. Damit kam es zu einem klaren Bruch der 1264$ und 1260$-Linie nach unten. Chartisten gehen davon aus, dass Gold ausgehend von 1241 US$ die Rally nach oben wieder aufnehmen könnte. 1241$ dürfte eine wichtige Unterstützungslinie nach unten sein, – aktuell sieht es aber nicht danach aus, dass diese auch nur tangiert wird. Nach oben muss nun zunächst der Intraday-Widerstand bei 1264$/oz gebrochen werden.
Goldhandel institutionell auf kleiner Flamme
Die institutionellen Anleger handelten die letzten Tage Gold nur auf kleiner Flamme, grössere Transaktionen blieben aus. Ein Marktteilnehmer sagte, dass man bis Montag nach der Wahl in Frankreich abwarten wolle. Am Sonntag findet die Stichwahl zwischen Emmanuel Macon und Marine Le Pen statt. Macon gilt als Favorit. Le Pen hat als Ziel den Euro abzuschaffen und könnte sich eine EU ohne Frankreich vorstellen. Macon fehlen zur Durchsetzung seiner Politik selbst bei einem Wahlsieg möglicherweise Mehrheiten im Parlament.
Der Abwärtstrend bei Edelmetallen gilt als beschränkt, es wird erwartet, dass die Edelmetalle in den nächsten Tagen innerhalb enger Handelsspannen notieren und es erst nach der Wahl in Frankreich zu einer Belebung des institutionellen Handelsvolumens kommt.
Nächster US-Zinsentscheid bereits eingepreist
Der nächste US-Zinsentscheid der FED wird erst im Juni stattfinden. Experten gehen jedoch davon aus, dass eine etwaige Erhöhung der US-Leitzinsen, die ohnehin nur moderat stattfinden dürfte (wenn überhaupt) bereits im Goldkurs eingepreist ist und signifikante Änderungen nach unten nicht zu erwarten sind.
Goldpreis-Aufwärtstrend mit hoher physischer Nachfrage
Der charttechnisch seit Dezember vorliegende Gold-Aufwärtstrend wird durch eine anhaltend hohe Goldnachfrage von Privatanlegern weltweit getragen. Hohe Goldimporte nach Indien und China belegen dies. Geopolitische Spannungen dürften zudem den Goldpreis auch zukünftig nach oben bewegen, womit ein Goldpreis-Niveau von 1300$ für dieses Jahr wieder als erreichbar gilt (aktuell 1254$).
Starke Silber-Nachfrage nach Magnificent Maple Leaf
Silber setzte im Geleit des Goldpreises auch etwas zurück, was für deutsche Anleger den Kauf von Silbermünzen und Silberbarren wieder preiswerter machte. Eine erstaunlich starke Nachfrage war nach den neuen 10-Unzen-Silbermünzen Maple Leaf aus Kanada zu verzeichnen. Der unter Magnificent Maple vermarktete Maple Leaf mit 311 Gramm Feinsilber wurde gleich masterboxenweise (25 Stück) geordert.
Die Royal Canadian Mint als offizielle kanadische Münzprägestätte gibt die seit 1988 existierende Silbermünze Maple Leaf im Jahr 2017 auch als 10-Unzen-Silbermünze heraus. Bislang ist der Maple Leaf jedes Jahr als 1 oz – Anlagemünze von Silber-Investoren millionenfach gekauft worden.
10-Unzen-Maples in Silber regelmäßig hohe Wertsteigerungen
Es gab bisher in der Geschichte der Maple Leaf Münzen erst zwei Jahrgänge, in denen es Maple Leaf Münzen in Silber mit dem Gewicht von 10 Unzen gab:
1998 zum zehnjährigen Jubiläum (diese Ausgaben werden heute zwischen 300 und 400 Euro gehandelt und gelten als rar)
2017er 10 oz Maple Leaf in Silber – Technische Daten:
Material: Silber
Feinheit: 99,99%
Gewicht: 311,11g – 10 oz
Durchmesser: 76,25 mm
Nennwert: 50 CAD
Qualität: Bullion mit Sicherheitslinien (radial lines)
Rand: geriffelt
Verpackung: Kapsel
Masterbox: 25 Münzen
Magificent Maple – 10 Unzen Silber 2017
Der 10 Unzen Maple wird in Canada „Magnificent Maple“ genannt. Wer gleich 25 solcher Münzen kauft, erhält eine Original Masterbox dazu, da immer 25 Münzen ab Hersteller (Royal Canadian Mint) in einer Box geliefert werden. Somit hat man dann 250 Unzen Silber in Form von 25 Zehn-Unzen-Münzen.
10 oz Maple mit Sicherheitsmerkmal
Der 10 oz Maple Leaf in Silber weist auch die sogenannten RADIAL LINES aus, von der Mitte nach aussen weggehende feine Linien, die man Rand als Texthintergrund sieht. Diese sind in der Feinheit von Fälschern nur schwer nachzumachen. Zusätzlich ist links unter dem Ahornblatt noch ein weiteres Sicherheits-Feature angebracht: ein kleines Ahornblatt mit der Jahreszahl (17) im Inneren. Durch Microlaser-Gravur in diesem Sicherheitsfeld gilt der 10 oz – Silbermaple als fälschungssicher. Münzhändler mit DNA-Technik können solche Münzen mit einem kleinen Gerät auf Echtheit testen.
10 oz Maple Leaf: Schön, dick und sicher
Der 10 Unzen Silber Maple Leaf 2017 ist damit nicht nur schön und dick, sondern auch sicher. Die Bullion-DNA-Technik im kleinen Ahornblatt und die Radialstruktur mit den feinen Linien dienen der Fälschungssicherheit.
Wo kann man den Magnificent 10 oz Silber Maple 2017 kaufen?
Anlagegold24 als deutscher Distributor der Royal Canadian Mint bietet den 10-Unzen Maple Leaf online zum Kauf an. Der Kaufpreis orientiert sich am Silberpreis plus einem kleinen bulliontypischen Miniaufschlag für Prägung und Vertrieb. Die Münze ist bei Erstausgabe damit deutlich preiswerter zu erwerben als der Marktwert vorhergehender 10-Unzen-Maple Leaf Ausgaben aktuell ist:
CG ist die Abkürzung für die Künstlerin, die das Motiv gestaltet hat: Celia Godkin. Die Künstlerin, die das Queen Portrait zu verantworten hat, ist Susanna Blunt, die sich mit „SB“ auf der Münze wiederfindet. Dieses Queen-Portrait wird auf kanadischen Münzen bereits seit dem Jahr 2004 verwendet. „D.G. REGINA“ neben der Queen-Abbildung seht für das lateinische Dei Gratia Regina, was übersetzt: Königin von Gottes Gnaden bedeutet.
Nordkorea kann es nicht sein lassen und macht einen neuen Raketentest, bei dem eine Rakete Richtung Japan abgefeuert wurde und dabei japanisches Hoheitsgebiet überflog. Diesmal passierte die Rakete Nordjapan und landete in den Gewässern rund um Hokkaido. Das ist nicht neu und wurde von Nordkorea bereits in der Vergangenheit gemacht. Neu ist aber, dass es diesmal vorher nicht angekündigt wurde. Der Goldpreis stieg bis auf 1326 $/oz an, notierte im späten Vormittagshandel in Europa bei über 1320 $/oz.
USA, Japan und Südkorea haben die Vereinten Nationen angerufen, der 15-köpfige Sicherheitsrat werde voraussichtlich im Laufe des Tages tagen. US-Präsident Trump hatte „fire and fury“ für den Fall weiterer Provokationen in Richtung USA angekündigt.
Anleger fliehen in Gold – Goldpreis steigt
Gold gilt als der Inbegriff von Sicherheit in Krisenzeiten. Anleger und institutionelle Käufer griffen nach Bekanntwerden des Raketenabschusses vermehrt zu Gold in Form von Goldbarren (und Goldmünzen). Am Morgen erreichte der Goldpreis seinen höchsten Stand seit November letzten Jahres, Aktienmärkte in Asien verloren hingegen.
Goldpreis seit Dezember um 17% gestiegen
Der Goldpreis in US-Dollar ist seit dem Tiefstand im Dezember 2016 (1128 $) damit mittlerweile rund 17% gestiegen. Die Anleger dürfte es freuen. Der Goldpreis in Euro ist seit Mitte Dezember von 1078 €/oz auf aktuell 1095€/oz gestiegen, was rund 1,5% Zuwachs bedeutet. Immer noch mehr als die meisten Deutschen im ganzen Jahr auf dem Sparbuch an Zinsen erhalten. Im Laufe des Vormittags wurde auch die 1100-Euro für die Unze Gold im europäischen Goldhandel überschritten, wobei dort Gewinnmitnahmen einsetzten.
Die sehr positive Entwicklung des Goldpreises in US-Dollar unterstreicht die negative Wertentwicklung des Dollars unter der Trump-Regierung. Terroranschläge in Europa, politische Wirren in den USA und die Nordkoreakrise dürften sicher ursächlich für den Strom der Anleger in das Edelmetall Gold sein. Ein US-Präsident, der nahezu wöchentlich 1-2 Berater oder Minister aus seinem Umfeld verliert, weil diese zurücktreten oder entlassen werden, wird von den Anlegern weltweit offensichtlich nicht als Garant für Stabilität gewertet.
Euro kostet über 1,20$
Der Euro kostete im Vormittagshandel erstmals seit Januar 2015 über 1,20 US-Dollar, der DAX verlor im Vormittagshandel 1,67% und notierte bei 11.920 unter der 12.000 Punkte-Linie.
Starke Nachfrage nach Krügerrand und Philharmoniker
Die neue 5-Euro-Münze „Tropische Zone“, die gestern auf den Markt gekommen ist, ist bei vielen Banken schon nicht mehr zu haben. Kein Wunder: Die Auflage für die rund 80 Millionen Bundesbürger beträgt nur 2 Millionen Exemplare. Nur jeder 40. Deutsche kann also überhaupt eine solche Münze besitzen.
5 Euro Tropische Zone schon bei 40 Euro und mehr
Für die 5 Euro Münze Tropische Zone 2017 werden mittlerweile am Zweitmarkt bereits 40 Euro und mehr bezahlt. Dies erinnert an das Vorgängermodell, was auch innerhalb von Stunden und Tagen ausverkauft war und mittlerweile kaum noch unter 50-60 Euro zu haben ist.
5 Euro Planet Erde war Vorläufer der Tropischen Zone Münze
Im letzten Jahr kam bereits die Vorläufermünze 5 Euro Planet Erde heraus. Statt eines Nennwertes von 5 Euro musste man nach kurzer Zeit bereits ab 50 Euro aufwärts dafür bezahlen, – je nach Prägestätte wurden sogar 100 Euro pro 5-Euro-Münze erzielt.
Was ist das Besondere an 5 Euro Tropische Zone 2017?
Das Besondere an der Münze ist der rote Polymerring, der den Innenteil der Münze vom Außenteil trennt. Hält man ihn gegen das Licht, ist er lichtdurchlässig und verbindet Außen- und Innenteil der 5-Euro-Münze Tropische Zone. Diese Technik wurde erstmals in Deutschland angewandt und wurde eigentlich dazu erfunden, Münzen fälschungssicherer zu machen.
5 verschiedene Rottöne auf der Münze
Die 5-Euro-Münze Tropische Zone wird von fünf verschiedenen deutschen Münzprägeanstalten hergestellt, was man an den kleinen Buchstaben auf der Münze erkennt. Jede Prägeanstalt benutzt ein leicht anderes ROT für den Polymerring, sodass die Münzen sich farblich von Prägeanstalt zu Prägeanstalt leicht unterscheiden. Die kleinen Buchstaben auf den Münzen stehen für die Städte, in denen die Prägeanstalten liegen:
A für Berlin
D für München
F für Stuttgart
G für Karlsruhe
J für Hamburg
Wo kann ich noch eine 5-Euro-Münze Tropische Zone kaufen ?
Die Fünf-Euro-Münze Tropische Zone können Sie noch z.B. beim Münzversand Anlagegold24 online ordern:
Steht schon fest, welche Münzen die nächsten Jahre kommen und welche Farbringe diese dann haben werden? Ja, hier eine Aufstellung:
2017 Tropische Zone – ROT
2018 Subtropische Zone – ORANGE
2019 Gemäßigte Zone – GRÜN
2020 Subpolare Zone – TÜRKIS
2021 Polarzone – VIOLETT
(2016 Planet Erde – BLAU)
Verschiedene Qualitäten der Münze Tropische Zone:
Es gibt zwei verschiedene Qualitäten der Münze 5 Euro Tropische Zone:
Umlaufqualität, Münzen für den Geldbeutel. Wird häufig umgangssprachlich als „Stempelglanz“ bezeichnet, auch mit „st“ abgekürzt, Auflage 2 Millionen Exemplare. Ausgabe lose.
Besondere Sammlerqualität „Spiegelglanz“, besonders spiegelndes Münzbild. Auflage 300.000 Exemplare. Ausgabe in einer kleinen transparenten Plastikbox
Am gestrigen 26.4.2017 war an der Warenterminbörse COMEX sogenannter EXPIRY DAY, also ein Tag, bis zu dem bestimmte Termingeschäfte zu erfüllen sind. Rund um solche Auslauftage kommt es immer wieder zu wilden Gold-Spekulationen, die für stärkere Schwankungen vor solchen Terminen sorgen.
Spekulanten, die vor Monaten auf eine bestimmte Goldpreisentwicklung gewettet haben, warten oft bis zum letzten Tag, ob die Erwartung nicht doch eintritt und verkaufen dann ggf. massenhaft vor solchen Terminen, um Kurse zu drücken oder müssen verkaufen, um sich Liquidität zu beschaffen. Diese Papiergold-Spekulanten hoffen auf kurzfristige Goldpreis-Ausschläge und wetten darauf. Sie zocken. Davon losgelöst sind langfristige Investoren: Diese kaufen Gold und lassen es liegen, weil sie wissen, dass es mittel- und langfristig steigen wird.
Comex Expiry Dates für 2017/2018
Wer sich das einmal an der Goldpreisentwicklung anschauen möchte, kann sich die folgenden Termine vormerken. An diesen Tagen laufen an der COMEX jeweils Gold-Termingeschäfte ab (settlement days). Man sollte sich davon als langfristiger Investor nicht beeinflussen lassen, aber es hilft zu verstehen, warum Gold manchmal etwas schwankt. Die nächsten Expiry Days:
26.Mai 2017
28.Juni 2017
27. Juli 2017
29.August 2017
27.Oktober 2017
27.Dezember 2017
26.Februar 2018
26.April 2018
27.Juni 2018
29.August 2018
29.Oktober 2018
27.Dezember 2018
Goldpreis im deutschen Handel bereits wieder über 1165 Euro/oz
An Nachmittag bewegte sich der Goldpreis im deutschen Handel bereits wieder über 1165, oszillierte zwischen 1164 und 1165 Euro/oz und ist damit im Vergleich zu den Vortagen wieder deutlich gestiegen, wo noch Notierungen von unter 1160€/oz vorlagen. In US-Dollar notierte der Goldpreis am europäischen Nachmittag rund um 1266$/oz und konnte sich damit deutlich über der 1260-Dollar-Grenze halten. Auch Future-Kontrakte zu Gold an der Comex notierten fest, der Juni-COMEX-Kontrakt notierte mit 1266,80 2,70$ fester als zuvor.
China kauft massiv Gold
Die Chinesen kaufen aktuell massiv Gold, hat auch die Commerzbank in ihren Analysen konstatiert. China habe alleine im März aus Hong Kong 111,6 Tonnen Gold gekauft, was 56% mehr als im Jahr zuvor wäre. Die Chinesen haben damit die in der ersten Märzhälfte niedrigen Goldpreise ausgenutzt und massiv eingekauft. Da sich der Bestand der chinesischen Zentralbank des bzw. des chinesischen Staatsfonds allerdings nicht erhöht hat, gehen Analysten davon aus, dass die Einkäufe für die zahlreichen – oft staatlichen – Goldverkaufsgeschäfte in China sind, in denen die Chinesen ihr Anlagegold (und Goldschmuck) kaufen. China verhält sich damit ähnlich wie Indien, was auch hohe Goldimporte für März vermeldete.
Gold-Konsum in China in Q1 eindrucksvoll:
Unabhängig von den Goldimporten wurden aus China auch die tatsächlichen Gold-Verbrauchswerte für das erste Quartal bekannt, auch eindrucksvoll:
in Q1 2017: Goldverbrauch + 14,73% gestiegen – auf 304,14 Tonnen, vor allen Dingen durch Käufe von Goldbarren und Goldschmuck
Goldbarren-Verkäufe in China + 60,18% auf 101,19 Tonnen in Q1 2017
Goldschmuck-Verkäufe in China + 1,4% auf 170,93 Tonnen in Q1 2017
Goldförderung in China fällt
Trotz billiger Lohnkosten in China dadurch möglichem intensiven Personaleinsatz fällt es den chinesischen Goldminen immer schwerer, aus Tonnen von Erz auch nur ein paar Gramm Gold zu gewinnen, – die Goldförderquoten gehen zurück. Der Output aus den chinesischen Goldminen sank daher in Q1 2017 auf 101,2 Tonnen, was 9,29% weniger als ein Jahr zuvor ist.
Silber-Importe nach China stiegen auch
China hat auch die Importe von Silber deutlich erhöht: Die Silberimporte im ersten Quartal lagen mit 948 Tonnen so hoch wie seit 6 Jahren nicht mehr. Alleine im März wurden 357 Tonnen Silber importiert. Sollte dieser Trend in China anhalten, muss mit steigenden Silberpreisen und Goldpreisen gerechnet werden.
Weltbank macht miese Stimmung für Gold
Die Weltbank, die natürlicherweise ein Interesse daran hat, das Vertrauen in nicht gedecktes Papiergeld zu erhöhen, ist der Auffassung, dass der Goldpreis im Jahr 2017 um 2% fallen wird und sich auf ein Niveau von durchschnittlich 1225 US$/oz bewegen wird. Was aktuell 40 Dollar unter den laufenden Notierungen wäre. Im Jahr 2030 würde Gold auf unter 1000$/oz fallen. Die Weltbank sieht die Ursache darin, dass bis dahin die Zinsen deutlich ansteigen werden.
Edelmetallanalysten aus der ganzen Welt bewundern die Gabe, Goldpreise für 13 Jahre im Voraus nennen zu können und wundern sich, dass die Weltbank offensichtlich außer Acht gelassen hat, dass:
die Weltbevölkerung nach allen Vorhersagen in den nächsten 13 Jahren signifikant zunehmen wird und alleine daher schon eine steigende Nachfrage nach Gold zu verzeichnen sein wird
der Anteil der wohlhabenden Schichten in Indien und China immer grösser wird und von daher die Goldnachfrage dort weiter wachsen wird
die Exploration von Gold aus der Erde wegen höherer Personal- , Technik- und Umweltkosten in den nächsten 13 Jahren ständig teurer werden wird, was den Goldpreis ansteigen lässt
schon jetzt einige Minen für 1000$ gar nicht wirtschaftlich Gold aus der Erde holen können
Bemerkenswert ist übrigens, dass auch die Notenbanker auf der ganzen Welt der Weltbank keinen Glauben schenken. Sie kaufen nämlich massiv Gold. In jedem der letzten 10 Jahre haben die Zentralbanken netto mehr Gold gekauft als verkauft.
China und Indien bestimmen den Goldpreis
Wegen der Dominanz der Nachfrage nach Gold aus China und Indien wird die Goldpreisentwicklung zukünftig (genau wie in der Vergangenheit) ganz wesentlich von diesen beiden Ländern beeinflusst. Für deutsche Verbraucher ist das gut: Weil man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass sich die Nachfrage dort auch in der Zukunft positiv entwickeln wird, durch hunderttausende Inder und Chinesen, die jeden Monat neu in höhere Einkommensschichten heranwachsen und dann Gold kaufen können und tun. Es spricht viel dafür, dass alleine durch diese Entwicklung der Goldpreis die nächsten Jahre massiv nach oben bewegt wird.
Wer bei China an den armen chinesischen Reisbauern denkt, sollte einmal die Touristenstatistiken zahlreicher deutscher Städte studieren: Mittlerweile machen Chinesen einen wesentlichen Teil der Touristen aus und machen Urlaub in Deutschland für mehrere tausend Euro pro Woche. Mit echtem Iphone, echter Louis-Vuitton-Tasche und echtem Rimowa-Koffer.
Das Bruttosozialprodukt in China steigt seit 10 Jahren kontinuierlich an, auch wenn die Wachstumsraten geringer werden mögen, aber aus diesem Bruttosozialprodukt können die Chinesen massiv in Gold investieren und tun es auch:
Weil die Goldnachfrage in China nach Goldbarren und Goldmünzen so groß ist, musste in den letzten Jahren auch mehrfach die Auflage der Goldpanda-Münzen massiv erhöht werden. Von 2006 bis 2016 hat sich die Auflage der Goldpanda-Münzen mehr als verdoppelt. Statt 150.000 Stück im Jahr 2006 ist für das Jahr 2017 eine Auflage von 700.000 Stück vorgesehen. Panda-Goldmünzen der vergangenen Jahr sind mittlerweile nur noch schwer zu erhalten, da viele Chinesen die Münzen schlichtweg vom Markt „wegsammeln“. Höhere Zweitmarktpreise sind die Folge.
Die Zentralbank der Schweiz, die Schweizer Nationalbank hat im ersten Quartal 2017 alleine mit dem Goldbestand einen Gewinn von 2,2 Milliarden Franken gemacht. Verkauft wurde das Gold jedoch nicht. Es ist aber zum Ende des Quartals 2,2 Milliarden Franken mehr wert.
Zu Ende März wurde ein Kilogramm Gold mit 40.045 Franken gehandelt – gegenüber 37.885 Franken zum 31.12.2016. Die Schweizer Nationalbank setzt auch zukünftig auf Gold und will das Gold nicht verkaufen.
Mit Zinspapieren 1,6 Milliarden verloren
Die SNB hat im letzten Quartal hingegen mit Zinspapieren und Zinsinstrumenten 1,6 Milliarden Franken verloren. Insgesamt über alle Anlagen konnte die Nationalbank einen Gewinn für das erste Quartal von 7,9 Milliarden Franken ausweisen, wovon Gold 2,2 Milliarden beisteuerte.
Maßgeblich trug auch die Spekulation auf Fremdwährungen zum Erfolg bei, hier konnten 5,3 Milliarden Franken erwirtschaftet werden.
Goldbarren statt Vrenelis
Die Schweizer Nationalbank hat das meiste Gold in Form von Goldbarren angelegt und nicht in Gold-Vrenelis, die unter Geldanlegern so beliebt sind.
Schweizer Gold lagert in der Schweiz
Das meiste Gold des 1040 Tonnen umfassenden Goldbestands der Schweizer Nationalbank lagert in der Schweiz selber, nämlich 70%. Etwa 20% lagern bei der Bank of England und 10% bei der Bank of Kanada. In den USA hat die Schweizer Nationalbank kein Gold gelagert.
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