Ende letzter Woche haben sowohl die USA als auch China neue Zölle für Einfuhren aus dem jeweils anderen Land verkündet, – der Handelskrieg geht also in eine neue Dimension. China hat in eigenen Zeitungen sogar noch weitere Maßnahmen angekündigt.
G7: Keine Lösung des Handelskriegs
Auch auf dem G7-Gipfel gab es keine Lösung der Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA. Präsident Trump äußerte sogar zwischenzeitlich, dass die G7-Partner ihn nicht gedrängt hätten, etwas zurück zu nehmen. Seitens der anderen G7-Teilnehmer hieß es allerdings, dass man mitgeteilt habe, dass ein freier Welthandel anzustreben sei.
Brexit – keine Lösung
Auf für die Brexit-Frage zeichnet sich keine Lösung ab, der britische Premier Johnson strebt offensichtlich einen harten Brexit ohne Vertrag an und versucht bereits, Handelsabkommen zu schließen, so z.B. mit den USA.
Gold als Sicherheit in der Krise
Offensichtlich betrachten in diesem Umfeld zahlreiche Anleger weltweit Gold als Hort der Sicherheit und kaufen deshalb vermehrt Goldbarren und Goldmünzen. Durch das Anziehen der Nachfrage stieg der Goldpreis zu Wochenbeginn deutlich. Der Goldpreis in Euro legte rund 26 Euro pro Feinunze zu und notierte am Montagmittag bei 1378 Euro/oz. Auch der Goldkurs in US-Dollar notierte deutlich fester bei 1532 $/oz.
UBS sieht Goldpreis bei 1600 $/oz
Die UBS teilt mit, dass man sich den Goldpreis durchaus innerhalb der nächsten 3 Monate bei 1600 $/oz vorstellen könne, also noch deutlich höher als aktuell. Hintergrund sei die erneute Eskalation im Handelskrieg zwischen den USA und China. China hat mit neuen Zöllen auf Soja und Autoimporte die USA vermutlich empfindlich getroffen.
Kaum hat China den USA neue Zölle angekündigt, steigt auch schon wieder Goldpreis. Der Handelskrieg zwischen USA und China mit immer neuen Zöllen ist keineswegs beigelegt. Auch wenn US Präsident Trump einen Teil der groß angekündigten Zölle temporär ausgesetzt hat.
5000 Produkte im Volumen von 75 Milliarden Dollar betroffen
Chinas neue Zölle sollen rund 5000 verschiedene Produkte im Volumen von ca. 75 Milliarden US-Dollar betreffen und bereits am 1.September (1.Tranche) und 15.Dezember (2.Tranche) eingeführt werden. So werde man z.B. auf eines der Hauptexportgüter der USA, die Sojabohnen ab September 5% Zusatzzoll erheben. Ebenso auf Erdölimporte. Drastisch wird es dann im Dezember, wenn 25% Zoll auf Autoimporte nach China anfallen sollen.
China hatte noch diese Woche die USA zu einem Kompromiss im Handelsstreit aufgerufen, – es gab aber keine Einigung. Mit der nunmehr erfolgten Verkündigung der Zölle Chinas ist eine neue Eskalationsstufe erreicht und US-Präsident Trump dürfte klar werden, dass ein gegenseitiges Zoll-Wettrüsten auf Dauer auf beiden Seiten Verlierer erzeugt. Der gesamte Welthandel dürfte unter den Unsicherheiten leiden.
Massive Goldkäufe führen zum Goldpreisanstieg
Nach Bekanntwerden der Zölle setzten massive Goldkäufe an den Börsen international ein. Auch deutsche Edelmetallkäufer kauften massiv Goldbarren und Goldmünzen am Nachmittag. Vor allen Dingen Maple Leaf Goldmünzen und Krügerrands waren gefragt.
Goldpreis über 1370 €/oz
Der Goldpreis stieg am späten Nachmittag im deutschen Handel auf ein Niveau kurz über 1370 Euro pro Feinunze Gold. Auch der Goldkurs in Dollar stieg deutlich an und notierte bei 1525 $/oz.
Jerome Powell – FED Chef kündigt Reaktion auf Wirtschaftsprobleme an
Jerome Powell, der Präsident der US Notenbank FED, sprach bei einem Zentralbanker-Treffen in Jackson Hole am Fuße der Rocky Mountains zwar nicht explizit von weiteren Zinssenkungen, aber äußerte, dass er sich angemessen verhalten werde, um den Aufschwung zu stützen. Powell betonte, dass der US-Aufschwung langsamer werde und Unsicherheiten in der Handelspolitik eine Rolle spielten, womit er wohl auf den Zollstreit mit China anspielte. Analysten deuten die Rede so, dass die FED Mitte September die Zinsen in den USA senken werde, was traditionell in der Vergangenheit zu steigenden Goldpreisen führte.
Nachdem US Präsident Trump gestern verkündet hat, dass man die für September angekündigten Zölle in Höhe von 10% auf Smartphones, Notebooks, Spielekonsolen und andere zunächst einmal auf den 15.Dezember verschieben werde, haben die Aktienmärkte Hoffnung geschöpft und drehten weltweit ins Plus. Bei Gold kam es zu Abgaben, Gold notiert mit 1502 $/oz, respektive 1343 Euro pro Feinunze aber immer noch fest, wenn auch fast 2% leichter als zu Spitzenkursen am gestrigen Tag.
Trump nennt Zoll-Ausnahmen
Der US-Präsident will wohl den Amerikanern das Weihnachtsgeschäft doch nicht vermiesen und nennt Mobiltelefone, Notebooks, Monitore, Spielekonsolen, bestimmte Schuhe und Textilien als Ausnahmen von der neuen Zollregelung für September. Für die genannten Produktgattungen soll die Zoll-Erhöhung um 10% erst ab 15.12.2019 greifen. Wenn es sich Präsident Trump bis dahin nicht noch anders überlegt. Die Apple-Aktie gewann über 4% nach der Nachricht.
Stärkere Inflation in USA der Grund?
In den USA waren neue Inflationsdaten bekannt geworden. Die Kerninflationsrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) stieg im Jahresvergleich um 2,2%, gegenüber Vormonat um 0,3%. Eine so starke Verteuerung hatte es das ganze Jahr noch nicht gegeben. Möglicherweise wollte US Präsident Trump die Verteuerung durch zusätzliche Zölle nicht noch weiter antreiben.
USA verhandeln wieder mit China
Für den nächsten Monat sind wieder Verhandlungen zwischen China und USA rund um die Zölle angesetzt.
Deutsche Wirtschaft schwächelt – Rezession?
Die deutsche Volkswirtschaft schwächelt.Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte um 0,1% gegenüber dem Vorquartal gab das Statistische Bundesamt bekannt. Zum Jahresanfang konnten hier noch + 0,4% vermeldet werden. Der Abschwung sei überwiegend in der exportorientierten Industrie verwurzelt. Schleppender Strukturwandel in der Autoindustrie und eine sich abkühlende Weltwirtschaft wirken sich in Deutschland aus. Da nützt es auch nichts, wenn Verbraucher stark konsumieren, was seinen Grund in der Sinnlosigkeit des Sparens zu Null Prozent und einer relativ niedrigen Arbeitslosigkeit habe. Privater Konsum kann aber die Probleme der Wirtschaft nicht überdecken.
Merkel sieht schwierige Phase für Wirtschaft
Auch Bundeskanzlerin Merkel konstatierte nach ihrem Urlaub eine schwierige Phase für die deutsche Wirtschaft, will aber noch keine Konjunkturpakete starten. Nach einem Wachstum des BIPs im letzten Jahr um + 1,4% sehe man für dieses Jahr eher Gesamtjahreswerte von 0,5%.
Ökonomisch ist Deutschland damit Schlusslicht in der Eurozone.
Goldkäufe auf hohem Niveau
Nach wie vor kaufen zahlreiche deutsche Anleger Gold in Form von Goldbarren und Anlage-Goldmünzen wie Krügerrand oder Maple Leaf.
Kaum hatte US-Präsident Trump gestern neue Zölle für Einfuhren aus China verkündet, sank die Apple-Aktie um 3% und Gold stieg um 2%. Der Goldpreis in Euro bewegte sich sogar über die 1300-Euro-Linie.
Was hat Trump angekündigt?
US-Präsident Trump scheint enttäuscht von den Verhandlungen mit China zu sein und kündigte an, ab September Zölle in Höhe von 10% auf Produkte aus China im Umfang von 300 Milliarden Dollar zu erheben. Bisher hatten die USA vor allen Dingen Zölle auf Industriewaren wie Stahl oder Aluminium erhoben, nun führt Trump Zölle auf Produkte ein, die die US-Verbraucher treffen werden, z.B.:
Handys
Notebooks
Kleidung
Schuhe
Spielekonsolen
Das neue Apple Iphone, was ca 1000 Dollar in den USA kostet, dürfte damit zukünftig 10% teurer werden und 1100 Dollar kosten. Es sei denn, der Hersteller verzichtet auf einen großen Teil seiner Marge, was aber nur schwer vorstellbar ist. Die Apple-Aktie fiel daher an den US-Börsen gestern um 3%.
Massive Goldkäufe lösten Goldpreis-Steigerung aus
Mit der Bekanntgabe durch Trump setzten weltweit massive Goldkäufe ein, – sowohl durch institutionelle Anleger wie auch private Investoren. Auch in Deutschland wurden massiv Goldbarren und Anlagemünzen wie Krügerrand und Maple Leaf geordert. Auch am Morgen danach, am frühen Freitag notiert Gold im europäischen Handel immer noch sehr fest mit 1295 Euro/Unze, respektive in US-Dollar mit 1438 $/oz. Der Goldpreis in Euro stieg in der Nacht sogar deutlich über 1300 Euro.
Muss jetzt die FED die Zinsen noch mehr senken?
Edelmetallhändler in den USA haben die Erwartung, dass die US-Notenbank FED nach dem Einsetzen der neuen Zölle die Zinsen in den USA noch weiter senken muss, weil die US-Wirtschaft unter den neuen Zöllen leiden wird. Befürchtet wird ein Investitionsstopp wegen der unsicheren Lage rund um die Zölle und ein Rückgang der Umsätze im Konsumgüterbereich. Erwartet werden auch neue Gegenzölle aus China. Sinken die Zinsen weiter, dürften noch mehr Anleger ins Gold fliehen. In Erwartung dessen kauften gestern Abend und heute morgen bereits zahlreiche Anleger Gold.
Jerome Powell, Fed-Chef in den USA hatte bereits angekündigt, bei weiteren Konfrontationen zweier großer Volkswirtschaften – gemeint war China und USA – beeinflusse dies auch die Zinspolitik. Eine solche weitere Konfrontation dürfte nunmehr vorliegen. Die neuen Zölle werden auf jeden Fall die US-Wirtschaft belasten, – auch wenn der Staat dadurch Einnahmen erzielt.
Trump kündigte auch eine Erklärung zum Handel mit der EU an
Trump kündigte auch eine Erklärung zum Handel mit der EU an, für 13:45 Eastern Time, also am frühen Abend (19:45 MEZ) in Europa. Man darf gespannt sein, ob er auch da neue Zölle ankündigt.
Der Goldpreis zieht aktuell kräftig an, am Montag Morgen liegen die Notierungen im europäischen Handel bei 1176 Euro pro Feinunze Gold, respektive bei 1314 $/oz. Damit wurden wichtige Hürden wie z.B. die 1300$-Linie überschritten.
US Zoll-Streit mit China und Mexiko wohl ausschlaggebend
Unter Edelmetallhändlern werden die Zölle, die US Präsident Trump verhängte und deren internationale Auswirkungen als Ursache genannt. Zuletzt stand der Goldpreis am 27.März mit 1312$/oz ähnlich hoch, was aktuell sogar überschritten wird. Weltweit fliehen Anleger offensichtlich in den sicheren Hafen Gold. US Präsident Trump hatte Ende letzter Woche einen Sonderzoll auf alle Waren aus Mexiko in Höhe von 5% angekündigt. Die Ankündigung zeigte, dass niemand vor Trumps Sonderzöllen sicher sein kann. Trump kündigte überdies an, die Zölle jeden Monat um weitere 5% zu erhöhen, bis diese auf 35% kommen, – wenn Mexiko nicht den Zustrom von Migranten über die mexikanische Grenze zu den USA stoppe.
China droht mit Export-Stop von seltenen Erden
Zuvor hatte China den USA gedroht, den Export von seltenen Erden in die USA zu stoppen. Seltene Erden sind z.B. existenzieller Bestandteil aller modernen Smartphones und Tablets. Aus China kommen nach Expertenschätzungen mindestens 80% des weltweiten Bedarfs, – damit hat das Land eine Art Monopolstellung.
SPDR Gold Trust auch mit Zuflüssen
Auch Papiergold-Anlagen finden Zufluss, so legte am Freitag letzter Woche bereits der SPDR Gold Trust um 0,32% auf 743,21 Tonnen zu.
Andrea Nahles Rücktritt sorgt für zusätzliche Unsicherheit am deutschen Markt
Auch im deutschen Edelmetallmarkt traten bereits am Wochenende deutlich gestiegene Ordereingänge im Onlinehandel auf, nachdem bekannt wurde, dass die SPD-Chefin Andrea Nahles sowohl den Partei- wie auch Fraktionsvorsitz niederlegen werde. Dies führt zu Spekulationen, ob die deutsche Bundesregierung, zusammengesetzt aus der Koalition zwischen SPD und CDU überhaupt weiter Bestand hat. Nach den Erfahrungen aus Österreich scheinen Anleger Skepsis zu haben und flüchten in den sicheren Hafen Gold. Besonders gefragt waren Goldbarren und die klassischen Anlagemünzen wie der Krügerrand.
Weltweit haben die Anleger diese Woche verstärkt Gold gekauft, auch am heutigen Tag. US-Präsident Donald Trump macht mit seiner Einführung von Strafzöllen vielen Anlegern und Politikern Angst. Darüber tröstet auch nicht die Aussetzung von Strafzöllen gegen die EU, die nur temporär bis 1.5.2018 ausgesetzt wurden.
Alles fällt, Gold steigt
Aktienkurse, Anleiherenditen und auch der Kurs des Dollars fiel diese Woche, aber Gold steigt. Am Freitagnachmittag stieg der Goldpreis in Euro im deutschen Handel auf über 1092 €/oz, lag damit rund 10 Euro über den Vortagsnotierungen. Auch der Goldkurs in Dollar stiegt um 15,50$ auf 1348 $/oz.
Der Dax notierte mit 11.940 Punkten 159 Punkte oder 1,32% schwächer als am Vortag, der CAC40-Index in Paris notierte ebenfalls 1,07% schwächer, zuvor hatte am Morgen Tokyo mit dem Nikkei-Index 4,51% Verlust eingefahren (20.617 Zähler). Auch deutsche Anleihen fielen leicht. Selbst für zehnjährige Bundesanleihen liegt die Rendite mittlerweile nur bei 0,53%. Kein Wunder, dass sich immer mehr Anleger für Gold entscheiden. Der Euro wurde zuletzt mit 1,2346$ gehandelt, nachdem er am Morgen noch knapp über 1,2300 gelegen hatte. Der Dollar sackte ggü. fast allen anderen wichtigen Währungen ab.
Nicht einmal Zinserhöhungen konnten Goldpreis-Anstieg stoppen
Der Markt bewertet die Wirtschaftsprobleme durch den US-Handelskrieg offensichtlich schwerer als die FED-Entscheidung über gestiegene Zinsen. Die Zinserhöhung der US-Zentralbank konnte den Anstieg des Goldpreises nicht bremsen, so verunsichert sind die Anleger weltweit.
China hat Vergeltungsmaßnahmen angekündigt
Auf die Ankündigung von US-Strafzöllen gegen China und andere Länder hat China nunmehr reagiert und seinerseits Strafzölle im Volumen von rund 3 Milliarden Dollar angekündigt, u.a. auf US-Schweinefleisch (25%) und auf Stahlrohre, Früchte und Wein je 15%. 128 verschiedene Produktgruppen umfasste die Liste, die China in Aussicht gestellt hat, wenn die USA an der Einführung von Strafzöllen festhalten. Trump hatte Strafzölle im Volumen von 60 Milliarden Dollar gegen China angekündigt, seine Berater hätten 60 Tage Zeit, eine exakte Liste auszuarbeiten, verkündete das Weiße Haus.
EU bei Zöllen nur während Schonfrist ausgenommen
Ab diesem Freitag beginnt die Zollpflicht für bestimmte Produkte, die in die USA gebracht werden sollen. Nach Interventionen hat sich US-Präsident Trump breitschlagen lassen, die EU(28 Länder), Kanada, Mexiko, Australien, Argentinien und Südkorea bis zum 1.5.2018 vorrübergehend davon auszunehmen, um den betroffenen Ländern die Möglichkeit zu geben, eigene Zölle abzubauen oder Gegenleistungen zu erbringen. Eine Arbeitsgruppe aus EU- und US-Abgesandten soll bis 1.5.2018 eine Lösung erarbeiten.
China kauft so viel Gold wie lange nicht mehr aus der Schweiz
Offenbar setzen auch die chinesischen Anleger immer noch verstärkt auf Gold: Im Februar importierte China alleine aus der Schweiz 66 Tonnen Gold, dies ist fast die Hälfte aller Schweizer Goldexporte im Februar (146 Tonnen). Addiert man Hongkong und Indien zur chinesischen Goldnachfrage aus der Schweiz, kommt man auf 113 Tonen, die im Februar aus dem Alpenland Richtung Asien wanderten. Indien und China gelten weltweit als die größten Goldnachfragenationen.
US Staatsverschuldung größer als alle anderen Länder der Welt zusammen
Die Staatsverschuldung der USA ist auf rekordverdächtigen 21,03 Billionen (!) Dollar angekommen. Diese Zahl ist größer als alle anderen bekannten Staatsschulden der Länder dieser Welt. Die Schuldenobergrenze der USA, die eigentlich bei 19,84 Billionen Dollar lag, war im September 2017 vom Kongress ausgesetzt worden. Mehr als 1,1 Billionen Dollar sind seitdem hinzu gekommen. Die USA haben bereits angekündigt, dieses Jahr vermutlich eine weitere Billion neuer Schulden aufzunehmen. Bei diesen Zahlen wird klar, dass der US-Staat nur wenig Freude an höheren Zinsen in den USA haben wird, – was den Spielraum der FED einschränken dürfte, die Zinsen deutlich zu erhöhen.
Ähnlich wie beim Zusammenbruch der Lehman Brothers befürchten Anleger, dass ein solches schuldenfinanziertes System, bei dem die Neuverschuldung so stark steigt, irgendwann zusammenbricht.
Gold wird als Krisenwährung, die nicht beliebig nachgedruckt werden kann, gesehen.
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