Goldpreis Dolar

Gold und Geld für mehr als 400.000 Euro von Sparkassenmitarbeiter unterschlagen?

Die Staatsanwaltschaft ist sich sicher, dass ein heute 42-jähriger Sparkassen-Angestellter aus dem Werra-Meißner Kreis Gold und Geld von Sparkassenkunden im Volumen von über 400.000 Euro unterschlagen hat. Entsprechende Klage wurde bei Gericht eingereicht.

29 Fälle rund um Gold und Geld

Die Staatsanwaltschaft Kassel hat lange ermittelt und ist sich sicher, dass der ehemalige Sparkassenangestellte das Vertrauen vor allen Dingen älterer Sparkassenkunden ausgenutzt habe. Er habe z.B. im Kundenauftrag bei der Hessischen Landesbank Goldmünzen und Goldbarren geordert, diese aber auf Kundenkosten für sich vereinnahmt. Auch soll er für mehrere 10.000 Euro Bargeld von Kundenkonten verfügt haben, die er selber verbraucht habe. Allein 13 Fälle betreffen eine über 80-jährige Kundin, der er Goldmünzen und Goldbarren unterschlagen haben soll. Man darf gespannt sein, wie sich dieser Fall in der Gerichtsverhandlung abschließend darstellt.

Bank sah Schaden über 1 Mio Euro

Die Bank hatte sogar ursprünglich den Schaden mit über 1 Mio Euro beziffert. Die Staatsanwaltschaft hat nur das zur Anklage gebracht, was sie glaubt, auch beweisen zu können.

Anlagegold24 liefert Gold physisch aus

Anlagegold24 liefert bei Bestellung die Goldbarren und Goldmünzen auch physisch aus, so kann sich der Kunde selber vom Vorhandensein des Golds überzeugen. Auch Gold, welches auf ausdrücklichen Kundenwunsch verwahrt wird, kann jederzeit ausgeliefert werden. Durch strikte Einhaltung des Vieraugen-Prinzips und Kameraüberwachung bei Verpackung, Versand und Verwahrung ist selbst bei Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter ein Schaden zu Lasten von Kunden praktisch ausgeschlossen. Bei der betroffenen Sparkasse soll der Angestellte über mehrere Jahre unbemerkt Geld und Gold abgezwackt haben. Zwischen 2014 und 2019.

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